Die Ostsee ist ein Brackwassermeer, das viele verschiedene Fischarten beherbergt. Einige davon sind beliebte Speisefische, die sowohl von Hobby- als auch von Berufsfischern gefangen werden. Zu den bekanntesten Speisefischen in der Ostsee gehören:
- Hering: Eine der häufigsten und bedeutendsten Fischarten der Welt, die zu den Echten Heringen gehört. Er lebt in großen Schwärmen und ernährt sich von Krill, Krebsen und Mikroorganismen. Er wird auch als „Silber des Meeres“ bezeichnet.
- Sprotte: Eine kleine Verwandte des Herings, die auch Breitling genannt wird. Sie ist ebenfalls ein Schwarmfisch und frisst Kleinstlebewesen des Meeres. Sie zählt zu den beliebtesten Fangfischen der Ostsee.
- Dorsch: Eine Fischart der Gruppe Gadeidae, die in der Nordsee Kabeljau und in der Ostsee Dorsch genannt wird. Er ist ein Wanderfisch, der je nach Jahreszeit und Lebensphase zwischen kälteren und wärmeren Gewässern wechselt. Er ist ein Raubfisch, der sich von anderen Fischen ernährt und Heringschwärme verfolgt. Er hat einen kräftigen Bartfaden am unteren Maulende.
- Scholle: Eine Plattfischart, die zu den Schollenartigen gehört. Sie hat beide Augen auf der rechten Seite des Körpers und kann ihre Farbe an den Untergrund anpassen. Sie lebt am Meeresboden und ernährt sich von Würmern, Krebsen und kleinen Fischen.
- Lachs: Eine Fischart der Familie der Lachsfische, die in zwei Gattungen unterteilt wird: Atlantiklachs und Meerforelle. Die Meerforelle ist ein Wanderfisch, der zwischen Süß- und Salzwasser wechselt. Sie ernährt sich von Insekten, Krebsen und kleinen Fischen.
Diese Fische sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Sie sollten jedoch nicht übermäßig gefangen werden, um die Fischbestände und das Ökosystem der Ostsee zu schützen.
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